Pudendus Neuralgie nach Hodenquetschung?
Posted: Wed Feb 04, 2015 10:12 am
Hallo, so kurz wie möglich. Ich (m35) war vor 1,5 Jahren zwecks einer Routineuntersuchung beim Urologen. Er tastete meine Hoden ab und ab der Sekunde des Tastens hatte ich einen Schmerz im rechten Hoden. Im ersten Moment wars wie ein glühender Draht. Im Laufe der Zeit wanderte der Schmerz vom Hoden in die Leiste/Damm (nur rechts) und in den Unterbauch (beidseitig) sowie ein permanentes Brennen der Penisspitze kam hinzu.
Genau 1 Monat vor dieser Untersuchung viel ich tierisch auf das Steißbein -> MRT alles i.O.
Ich war inzwischen bei X Ärzten darunter 11 Urologen. Ein Teil davon sagte, nichts urologisches und der Rest abakterielle Prostatitis.
Nie konnten irgendwelche Bakterien nachgewiesen werden. Keine Entzündungszeichen.
MRT Hoden: alles ok. MRT Becken: alles ok. Blasenspiegelung: Harnröhre, Blase und Prostata gerötet. Darmspiegelung: alles ok.
2 Neurolgen schoben es auf die Psyche.
Mehrere Rezepte für Physiotherapie bei verschieden Therapheuten waren völlig erfolglos.
Sowie eine Tensbehandlung mit einem anal einzuführenden Stick, Ultraschall, Div. Heilpraktiker, Cortison in die Aduktoren 10 Stunden Pohl Therapie.
Div urologische Mittel. Teilw. Antibiotika…
Schmerzmittel helfen alle überhaupt nicht!
Nun bin ich auf die Sache mit dem Pudendusnerv gekommen.
KÖNNTE ES SEIN, DASS MICH DER UROLGE DAMALS BEIM ABTASTEN MEINEN PUDENDUSNERV GEQUETSCHT HAT?
VIELLEICHT WAR JA AUCH DURCH DEN STEIßBEINSTURZ ALLES SO VERSPANNT, DASS DIE NERVEN IM HODEN BEREITS GEREIZT WAREN UND DIE UNTERSUCHUNG WAR DANN EINFACH ZU VIEL.
Ein Chiropraktiker sagte mir vor 2 Monaten das mein Kreuzbein blockiert sei. Nun wurde es ein paar mal eingerenkt und die Unterbauchschmerzen sowie das Brennen im Penis sind nun tatsächlich etwas besser geworden. Der Schmerz und das Kribbeln am Hoden tritt nun wieder stärker in den Vordergrund. (Stelle da wo die Unterhose an der Leiste entlang läuft teilw auch am Hodenansatz und Adduktorenansatz so genau kann ich das nicht sagen. Wechselt immer ein Bisschen.. Obwohl es eine Hauptstelle gibt rechts neben dem Hoden Adduktorenansatz.
Nun bin ich auf eigene Faust in eine 200KM entfernte Klinik zu einer Ärztin gefahren die sich mit dem Pudendus wohl auskennt. Sie hat mich kurz untersucht (am Hintern iwie reingedrückt) und es tat rechts wie links weh. TUT DAS NICHT BEI JEDEM WEH WENN SIE SO DEN NERV REIZT? Sie schlug für beide Seiten 3 Pudendusblöcke vor um die Sache zu bestätigen oder auszuschliessen. Einer rechts wurde direkt gemacht hat nichts gebracht. Ich habe ziemlich Panik vor den Risiken. Es wurde mir gesagt, dass man schon vom Pudendusblock dauerhaft impotent und inkontinent werden kann wenns blöd läuft.
Was würdet Ihr mir raten? Lyrica? Spezielle Physiotherapie?
Vielen vielen Dank fürs Lesen und die Antworten
Genau 1 Monat vor dieser Untersuchung viel ich tierisch auf das Steißbein -> MRT alles i.O.
Ich war inzwischen bei X Ärzten darunter 11 Urologen. Ein Teil davon sagte, nichts urologisches und der Rest abakterielle Prostatitis.
Nie konnten irgendwelche Bakterien nachgewiesen werden. Keine Entzündungszeichen.
MRT Hoden: alles ok. MRT Becken: alles ok. Blasenspiegelung: Harnröhre, Blase und Prostata gerötet. Darmspiegelung: alles ok.
2 Neurolgen schoben es auf die Psyche.
Mehrere Rezepte für Physiotherapie bei verschieden Therapheuten waren völlig erfolglos.
Sowie eine Tensbehandlung mit einem anal einzuführenden Stick, Ultraschall, Div. Heilpraktiker, Cortison in die Aduktoren 10 Stunden Pohl Therapie.
Div urologische Mittel. Teilw. Antibiotika…
Schmerzmittel helfen alle überhaupt nicht!
Nun bin ich auf die Sache mit dem Pudendusnerv gekommen.
KÖNNTE ES SEIN, DASS MICH DER UROLGE DAMALS BEIM ABTASTEN MEINEN PUDENDUSNERV GEQUETSCHT HAT?
VIELLEICHT WAR JA AUCH DURCH DEN STEIßBEINSTURZ ALLES SO VERSPANNT, DASS DIE NERVEN IM HODEN BEREITS GEREIZT WAREN UND DIE UNTERSUCHUNG WAR DANN EINFACH ZU VIEL.
Ein Chiropraktiker sagte mir vor 2 Monaten das mein Kreuzbein blockiert sei. Nun wurde es ein paar mal eingerenkt und die Unterbauchschmerzen sowie das Brennen im Penis sind nun tatsächlich etwas besser geworden. Der Schmerz und das Kribbeln am Hoden tritt nun wieder stärker in den Vordergrund. (Stelle da wo die Unterhose an der Leiste entlang läuft teilw auch am Hodenansatz und Adduktorenansatz so genau kann ich das nicht sagen. Wechselt immer ein Bisschen.. Obwohl es eine Hauptstelle gibt rechts neben dem Hoden Adduktorenansatz.
Nun bin ich auf eigene Faust in eine 200KM entfernte Klinik zu einer Ärztin gefahren die sich mit dem Pudendus wohl auskennt. Sie hat mich kurz untersucht (am Hintern iwie reingedrückt) und es tat rechts wie links weh. TUT DAS NICHT BEI JEDEM WEH WENN SIE SO DEN NERV REIZT? Sie schlug für beide Seiten 3 Pudendusblöcke vor um die Sache zu bestätigen oder auszuschliessen. Einer rechts wurde direkt gemacht hat nichts gebracht. Ich habe ziemlich Panik vor den Risiken. Es wurde mir gesagt, dass man schon vom Pudendusblock dauerhaft impotent und inkontinent werden kann wenns blöd läuft.
Was würdet Ihr mir raten? Lyrica? Spezielle Physiotherapie?
Vielen vielen Dank fürs Lesen und die Antworten