Re: PN-Diagnose...Was ist zu tun?
Posted: Sat Apr 25, 2015 2:16 pm
Hi Lisa,
gut, dass Du das mit der infiltration nochmal ansprichst.
Meine Erfahrungen dazu:
Habe einmal eine therapeutische lokalAnästhesie an den Pudendus bekommen. Ohne BildKontrolle.
Effekt war, dass ich im Analbereich nicht mehr viel gemerkt hab, dachte, damit könnte ich sitzen und es dann danach bitter bereut hab.
Das führte zu keiner Diagnose.
Dann wurden einmal die Kardinalligamente und die sacrouterinligamente betäubt. Danach konnte ich auch sitzen, bei nachlassender Betäubung war es umso schlimmer, ich habe eine UnverträglichkeitsReaktion auf das Betäubungsmittel bekommen und obwohl vieles dafür spricht, noch immer keine sichere Diagnose.
Irgendwie frustrierend und unverständlich
Wobei für mich seit dem emg des Sphinkters festgesteht, dass ich PNE habe.
Aber irgendwie ist es komisch, dass sich kein Arzt festlegen will.
Deshalb finde ich's für alle, die noch im DiagnoseMarathon sind und wo sich vielleicht auch keiner festlegen will wichtig, dass ihr euch auch selbst informiert, mit den diagnostischen Kriterien auseinandersetzt, etc. Einfach, damit die Unsicherheit irgendwann geht. Man Ärzten gegenüber besser argumentieren kann, sich nicht so ausgeliefert fühlt.
Lg, leila
gut, dass Du das mit der infiltration nochmal ansprichst.
Meine Erfahrungen dazu:
Habe einmal eine therapeutische lokalAnästhesie an den Pudendus bekommen. Ohne BildKontrolle.
Effekt war, dass ich im Analbereich nicht mehr viel gemerkt hab, dachte, damit könnte ich sitzen und es dann danach bitter bereut hab.
Das führte zu keiner Diagnose.
Dann wurden einmal die Kardinalligamente und die sacrouterinligamente betäubt. Danach konnte ich auch sitzen, bei nachlassender Betäubung war es umso schlimmer, ich habe eine UnverträglichkeitsReaktion auf das Betäubungsmittel bekommen und obwohl vieles dafür spricht, noch immer keine sichere Diagnose.
Irgendwie frustrierend und unverständlich
Wobei für mich seit dem emg des Sphinkters festgesteht, dass ich PNE habe.
Aber irgendwie ist es komisch, dass sich kein Arzt festlegen will.
Deshalb finde ich's für alle, die noch im DiagnoseMarathon sind und wo sich vielleicht auch keiner festlegen will wichtig, dass ihr euch auch selbst informiert, mit den diagnostischen Kriterien auseinandersetzt, etc. Einfach, damit die Unsicherheit irgendwann geht. Man Ärzten gegenüber besser argumentieren kann, sich nicht so ausgeliefert fühlt.
Lg, leila